Garfagnana liegt im Norden von Lucca in der Toskana. Eine grüne, bewaldete Landschaft voller Berge und Bäche. Das Haus wurde 2019 renoviert und befindet sich in kurzer Entfernung von Pescaglia in einem Dorf ohne Autos. Parkplatz ca. 100 m vom Haus entfernt.
In den Hügeln oberhalb von La Spezia eingebettet, Blick auf das Meer und den Hafen, Villa für 2 Familien oder mit Gästeteil und einem Salz-Pool.
Eine schöne klassische Landvilla, die nur eine leichte Renovierung braucht, um entweder ein Boutique-Hotel zu werden, oder eine Privatvilla.
Großes Steinhaus auf einem Hügel oberhalb von Camaiore in Richtung Lucca bei der Ortschaft Montemagno mit traumhaften 360° Panorama - inkl. Meerblick. Viel Land herum. Renovierungsbedürftig.
Schöne dominante Lage mit Blick auf San Gimignano, die Villa ist in Ferienwohnungen unterteilt, die im Sommer vermietet werden. Weinberg und 3ha Olivenhain mit ca. 18000 Olivenbäumen. Pool.
Im Chianti Toskana-Dreieck, nur 500m von nächster Stadt entfernt, bei Castelfalfi, eigener Weiberg und Olivenhain, XXL-POOL
Inmitten eines Olivenhains nah am Weiler ohne Geschäfte. Ideal als Ferienhaus. Kleine Arbeiten empfehlenswert, aber nicht sofort notwendig.
Zwischen Carrara und Massa umgeben von den Candia Hügeln, auf denen der seltener Wein Candia wächst. Das Haus hat einen sehr suggestiven weiten Meerblick beim klaren Wetter sieht man bis Korsika, Elba und Gorgona.
Alleinlage umgeben von Wiesen und Oliven, Blick tief in den Tal auf Aulla und dahinter die Berge. Ideal als Ferienhaus.
Dolce Vita – für jeden ein Begriff. So erging es mir mit meiner Liebe zu Italien. Das Gefühl, das Bücher, Musik und Filme zu uns ins kalte Deutschland brachten, machte mich sofort süchtig nach dem Land am Meer, und dies, obwohl ich bis dahin noch nie einen Fuß nach Italien gesetzt hatte.
Als es endlich soweit war, und ich nach Italien durfte, wollte ich das Meer sehen, spüren und riechen, das Gefühl erleben, dass mir aus den Medien nahe gebracht wurde, leider fand ich es damals nicht, nicht so nah an der Grenze. Dennoch bin ich Italien mit ganzem Herzen treu geblieben, auch wenn ich zwischenzeitlich andere Wege einschlug, war es doch der „Stiefel“, den ich immer wieder besuchte, der mir kulturell sehr viel bieten konnte.
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